Das Konzept „Intermittent living“
Dieses Konzept wurde mit Hilfe von 2 Untersuchungen gegründet: ‚The study of origin‘ und ‚Intermittent living‘. Es stellt die praktische Anwendung theoretischer Erkenntnisse aus der klinischen Psycho-Neuro-Immunologie dar. Insgesamt wurden hier über 200 gesunde, sportliche aktive aber auch von Krankheit betroffene Personen untersucht. Die Ergebnisse wurden in renommierten wissenschaftlichen Fachzeitschriften publiziert. Der Gründer dieses Konzepts Dr. Leo Pruimboom hat hierüber an der Universität Groningen/Niederlande promoviert. Die Kerngedanken basieren auf der Wirkung sogenannter hormetischer Reize wie kurzfristige, extreme Kälte, therapeutische Hyperkapnie, medizinisches Hypoxietraining, Sauna, intermittierendes Fasten sowie intermittierendes Trinken. Aber auch Achtsamkeitstraining und sogenanntes 'Deep learning' stehen auf dem praktischen Programm. Daneben werden sekundäre Pflanzenstoffe eingesetzt, um den hormetischen Reizen eine bessere Wirkung zu verleihen. Hormese steht hier für den bekannten Satz „was Dich nicht umbringt macht Dich stärker“. Diese alte Redensart ist mittlerweile wissenschaftlich belegt und wird unter anderem in Fachzeitschriften wie „Dose Response“ publiziert.
Zu den Zentralgedanken bei Intermittent living gehört ein Wirkungsmechanismus mit Einfluss auf 270 Gene und den meisten vitalen Stoffwechselprozessen aller lebenden Organismen. Intermittent Living erklärt Krankheit auf eine moderne Art und Weise: systemische Heilkunde.
Wie bei der klinischen PNI steht im Mittelpunkt einer Gesundheitsintervention nicht das Symptom, sondern die Entstehung: ‚der Film’ einer Krankheit.
Die wahrscheinlich wichtigste Substanz innerhalb der Entstehung der Zivilisationserkrankungen ist Nuclear factor - erythroid 2 p45 - related factor (Nrf2). Diese - selbst hormetische - Zellsubstanz hat Einfluss auf mehr als 250 Gene. Ihre Aktivität sollte niemals zu hoch, aber auch nie zu niedrig sein. Und das lernt man in dieser Ausbildung: die Beeinflussung von Nrf2 als Schutzmechanismus ohne negative Effekte.
Das Problem
Das moderne Leben ist voller Stressfaktoren, die für Homo sapiens neu sind. Sie sind evolutionär so neu, dass wir noch keine Schutzmechnismen dagegen entwickeln konnten. Viele Stressoren sind kaum kontrollierbar. Beispiele hierfür sind z.B. Luftverschmutzung, Lichtverschmutzung sowie alle Nanopartikel und einige Zusatzstoffe in Lebensmitteln.
Die Lösung
Klinische PNI in der Praxis: Besser entgiften, antientzündliche Strategien freisetzen, einen optimalen Stoffwechsel ermöglichen, die eigene Entscheidungsfähigkeit wieder zurückerlangen - alles über die Aktivierung von über 200 Genen - durch Intermittent Living.
Weitere Infos für Teilnahme/ Anmeldung in Gruppen:
https://kpni-akademie.de/intermittent-living-coach/
https://cpnieurope.com/intermittent-living-coach
Einzel/Tagescoaching für Patienten/Interessenten:
Auf Anfrage: Robin Witte Dipl. Intermittent living Coach